Wenn die Seele den Körper ruft – Wie psychosomatische Beschwerden entstehen und was du tun kannst
- Mein Gleichgewicht Katrin Trkulja
- 1. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Viele Menschen leiden unter wiederkehrenden körperlichen Beschwerden – obwohl medizinisch „alles in Ordnung“ ist. Was oft übersehen wird: Unser Körper spricht mit uns. Und manchmal ist er das Sprachrohr der Seele.
🧠 Was sind psychosomatische Beschwerden?
Der Begriff „psychosomatisch“ beschreibt Beschwerden, bei denen psychische Belastungen eine körperliche Reaktion hervorrufen – etwa in Form von Schmerzen, Verdauungsproblemen, Erschöpfung oder Schlafstörungen. Es ist keine Einbildung – im Gegenteil: Körper und Seele sind untrennbar miteinander verbunden.
📍 Typische psychosomatische Symptome
Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Reizdarm, Völlegefühl)
Verspannungen, Rücken- oder Kopfschmerzen
Atembeschwerden, Herzklopfen
Hautprobleme wie Neurodermitis oder Juckreiz
Chronische Müdigkeit oder Schlafprobleme
Oft treten diese Beschwerden verstärkt bei Stress, Konflikten oder seelischem Ungleichgewicht auf.
💬 Was will mir mein Körper sagen?
Fragen wie diese können hilfreich sein:
Wann genau treten die Beschwerden auf?
Gibt es emotionale Themen, die ich verdränge?
Was hat sich in meinem Leben verändert?
🌱 Was kannst du tun?
In meiner Praxis begleite ich Menschen dabei, psychosomatische Muster zu erkennen und ganzheitlich zu lösen. Je nach Anliegen arbeite ich mit:
Psychosozialer Gesundheitsberatung
Systemischer Aufstellungsarbeit
Bioresonanz zur energetischen Regulation
Informationsmedizin, wenn feinere Ebenen angesprochen werden sollen
📥 Checkliste zum Download
Möchtest du erste Impulse, wie du psychosomatische Beschwerden erkennst und sanft begleiten kannst?
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🧭 Fazit
Wenn dein Körper Symptome zeigt, lohnt es sich hinzuhören. Dahinter liegt oft der Wunsch nach Veränderung, nach Entlastung, nach einem liebevollen Umgang mit dir selbst. Ganzheitliche Unterstützung kann dabei eine wertvolle Brücke sein.